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Interview: Schülerpraktikum Frontend-Entwicklung bei codecentric München

2.6.2019 | 2 Minuten Lesezeit

Wer bist du?

Ich bin Yannis, 17 Jahre alt und besuche die 11. Jahrgangsstufe eines Gymnasiums in der Nähe von Frankfurt (Main), an dem ich den Schwerpunkt technische Informatik belege. Zur Zeit absolviere ich ein zweiwöchiges Schülerpraktikum bei der codecentric AG in München.

Warum hast du dich bei codecentric für ein Schülerpraktikum beworben?

Ich beschäftige mich in meiner Freizeit bereits mit verschiedenen Programmiersprachen, und so war ein Praktikum im Bereich der Softwareentwicklung naheliegend. Durch das Praktikum bei der Firma codecentric erhoffte ich mir, einen Einblick in den Beruf als Softwareentwickler zu bekommen. Im Speziellen interessierte ich mich dafür, wie Projekte in größeren Unternehmen realisiert werden, da ich bisher nur Projekte in kleineren Teams umgesetzt habe.

Wie sieht dein Praktikumsalltag aus?

Das Praktikum ist sehr abwechslungsreich. An vier Tagen in der Woche entwickele ich beim Kunden vor Ort gemeinsam mit anderen Kollegen. Besonders das Pair Programming bietet spannende Einblicke in neue Lösungsansätze und Arbeitsweisen.

Am Freitag gibt es einen sogenannten +1-Tag, an dem ich mich mit neuen Technologien beschäftigen, mich um den firmeneigenen Blog kümmern oder einfach an einem privaten Projekt weiterarbeiten kann.

Welche Technologien hast du in dem Projekt eingesetzt?

In dem Projekt, an dem ich während der zwei Wochen beteiligt bin, arbeite ich hauptsächlich an einer webbasierten Benutzeroberfläche. Es kommen Technologien wie React, Redux, Redux Saga, TypeScript und Sass zum Einsatz. Für das Testen der Anwendung haben wir Jest sowie Pact für automatisierte Tests verwendet. Zudem wurden auch Docker und GitLab CI benutzt.

Was hat dir gefallen?

Ich konnte direkt zu Beginn des Praktikums am Projekt mitwirken, da mir bereits ein Arbeitsplatz inklusive Computer mit der notwendigen Software bereitgestellt wurde. Zudem war das gesamte Team sehr offen. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und habe bei Problemen Unterstützung erhalten, falls dies vonnöten war.

Des Weiteren habe ich nicht nur viel Neues im Bereich der Softwareentwicklung gelernt, sondern auch viel darüber, wie man effektiv im Team arbeitet. Auch das bereits oben genannte “+1-Konzept” gefällt mir sehr.

Was hat dir nicht gefallen?

In manchen Meetings war ich etwas orientierungslos, da mir das Verständnis und der Kontext mancher Geschäftsprozesse nicht geläufig waren. Dies ist allerdings nicht weiter schlimm, da die Abläufe meistens in Textform oder grafischer Darstellung dokumentiert waren.

Könntest du dir vorstellen, als IT Consultant zu arbeiten?

Ich denke schon, dass dies eine realistische Option ist. Die Arbeitsatmosphäre und das Umfeld bei codecentric gefallen mir sehr gut. Die Arbeit macht viel Spaß, was meiner Meinung nach eines der wichtigsten Kriterien bei der Berufs- und Unternehmenswahl ist.

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