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Scrum for Developers – ein ASF BootCamp mit Masterstudenten der FH Aachen

14.3.2014 | 2 Minuten Lesezeit

Nach erfolgreichem Auftakt dieses Formates in 2013 ging das ASF BootCamp nun vom 04. bis 12. März 2014  in die zweite Runde. Teilnehmer waren 17 Masterstudenten der Fachhochschule Aachen (Campus Jülich). Die Teilnehmer sind Studenten des Masterstudiengangs „Technomathematik“ und haben vorab ein Duales Studium (Math.Techn. SW-Entwickler plus Bachelor of Science) an der FH Aachen absolviert.

ASF steht für Agile Software Factory und  repräsentiert als Label einen agilen Software-Entwicklungsprozess unter Einsatz führender Tools und Technologien und Verwendung von Best-Practice-Ansätzen. Zusammen mit Prof. Dr. Bodo Kraft und Marc Schreiber von der Hochschule haben wir das Format zum Vorjahr hin leicht modifiziert und zeitlich gestrafft, das Ziel ist gleich geblieben, nämlich Studenten die Möglichkeit zu geben, agile Methoden und Praktiken in Kombination mit modernen Entwicklungswerkzeugen in einen Workshop-Format kennen zu lernen.

In einem vorgelagerten viertägigen Theorieblock wurden Grundlagen vermittelt , um den Einstieg in die praktische Phase schneller bewerkstelligen zu können. Thematisch behandelt wurden: Scrum Basics (mittels Lego4Scrum), Versionsverwaltung (Git), Buildmanagement (Maven) , emergente Architekturen, SOLID-Prinzipien, Continuous Integration/Deployment und Grundlagen zu Spring DI/MVC.

Mit Hilfe dieses umfangreicheren Vorbaus waren die Studenten in diesem Jahr dann auch wesentlich schneller im Thema und in der Lage, in der anschließenden dreitägigen Praxisphase fünf Sprints komplett zu durchlaufen. Begleitet wurde das Format von Seiten codecentric durch Michael Lex, Ben Ripkens und Michael Treiling. Michael Lex und Ben Ripkens als Trainer und Betreuer, die u.a. in den Rollen Scrum Master bzw. Product Owner die vier Teams (Duplo, Oecher, Jatse, O) durch die Sprints begleitet haben. Zusätzlich wurde jeder Tag durch eine kleine Theorieeinheit ergänzt, um weitergehende Konzepte ( Release Management, Testdriven Development, Akzeptanztestgetriebene Entwicklung, Softwarequalität) zu vermitteln, die in den folgenden Sprints dann sofort praktisch umgesetzt werden mussten.

Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine Retrospektive aller Teams über die Gesamtveranstaltung. Hier gingen die Studenten sehr selbstkritisch mit sich ins Gericht, visualisierten ihre Ergebnisse, reflektierten die Teamprozesse und benannten Verbesserungspunkte.

Es hat allen Teilnehmern viel Spaß gemacht, alle Teams haben über die Sprints hinweg ihre Velocity steigern können und durch die gute Vorbereitung waren die Teams schnell arbeitsfähig. Hervorzuheben ist noch die hohe Motivation, mit der die Aufgaben angegangen wurden. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, die auch in 2015 fortgesetzt werden wird…

        

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